Unser Geschäftsführer Tobias wirft im Interview mit dem markenartikel-Magazin einen genaueren Blick auf die GenZ und erklärt, worauf sich Marken bei dieser Zielgruppe einstellen müssen.
Faul, unverbindlich, desillusioniert. Permanent online. Job als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Strikte Trennung zwischen Karriere und Privatleben. Hohes Kommunikationstempo. Immer und überall erreichbar. Spaß haben, das Leben genießen. Umwelt, Klima, Nachhaltigkeit als wichtige Themen.
Das sind nur einige der Eigenschaften, die der Generation Z zugeschrieben werden. Aber wer ist die #Generation Z nun wirklich?
Wann Angehörige dieser Generation geboren sind, steht mehr oder minder fest: je nach Definition zwischen 1995/1997 und 2010/2012. Sie folgen auf die Generation Y, vor der wiederum die Generation X die (Arbeits-)Welt bestimmte.
Was sie darüber hinaus auszeichnet, wo Unterschiede zu älteren Generationen liegen und was für Anforderungen an Marken, deren Produktentwicklung und Kommunikation daraus entstehen, darüber hat unter anderem unser Geschäftsführer Dr. Tobias Recke in einem Interview mit dem markenartikel-Magazin gesprochen. Die gesamte Ausgabe des Magazins beschäftigt sich unter dem Titelthema „Zielgruppen entschlüsseln“ auch mit der Marktforschung und lässt Unternehmensverantwortliche und Marktforschende zu Wort kommen.
Hier bereits ein kleiner Einblick mit der Antwort auf die Frage „Was unterscheidet die GenZ von der Zielgruppe 50+ — etwa mit Blick auf Ihre Einstellungen,. Ihr Lebensgefühl sowie ihr Medien- und Konsumverhalten? Und welche Gemeinsamkeiten gibt es?“:
Natürlich gibt es viele Unterschiede zwischen den beiden genannten Zielgruppen, die zum Beispiel durch die Umstände des Aufwachsens bedingt sind. Nehmen wir die Medien als Beispiel: Die sogenannte Generation Z ist mit den digitalen Medien und in einer globalisierten Welt groß geworden. Sie nutzen Medien häufig anders als die Zielgruppe 50+. Klassische Medien, wie Print oder Fernsehen, spielen bei ihnen im Medienmix eine untergeordnete Rolle, gleichzeitig sind die sozialen Medien sehr präsent. Diese sind geprägt von ihrem interaktiven Charakter und der Möglichkeit, eigene Inhalte zu erzeugen und zu teilen (User Generated Content). Gleichzeitig verkürzen sie aber auch die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzenden. Diese intensivere Nutzung der sozialen Medien hat auch Auswirkungen auf das Konsumverhalten, die Marken für sich nutzen. Hier ist ein Stichwort das Influencer Marketing.
Viel Spaß bei der Lektüre!
Das Interview könnt ihr in der Juli-Ausgabe des markenartikel Magazins nachlesen:
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