Arbei­ten und Leben in Bre­men fin­den wir klas­se. Des­we­gen haben wir uns der Initia­ti­ve von Unter­neh­men für Bre­men e.V. ange­schlos­sen. Gemein­sam wol­len wir den Wirt­schafts­stand­ort Bre­men stärken.

Fach­kräf­te für sich zu gewin­nen, gehört zu den gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen, denen sich Unter­neh­men heu­te und in den nächs­ten Jah­ren stel­len müs­sen. Ergän­zend zum Gehalts­wunsch über­le­gen sich gut aus­ge­bil­de­te Arbeit­neh­men­de sehr genau, wie, für wen und wo sie arbei­ten wol­len. Damit die­je­ni­gen, die in einer Groß­stadt zuhau­se sein wol­len, Bre­men als zukünf­ti­gen Lebens­mit­tel­punkt in Betracht zie­hen, haben sich Bre­mer Unter­neh­men zusam­men­ge­schlos­sen und das Pro­jekt BREM gestar­tet. Es ist eine digi­ta­le Ant­wort auf die Fra­ge, wie lebens­wert Bre­men ist – und ein gutes Bei­spiel dafür, wie loka­le Akteu­re beim Employ­er Bran­ding gemein­sa­me Sache machen können.

Was BREM sich für Zie­le gesetzt hat:

  • Fach­kräf­te­man­gel begegnen
  • Aus­tausch über die Zukunft von Groß­städ­ten anregen
  • Wech­sel­wil­li­ge Fach­kräf­te von der Lebens­qua­li­tät in der Han­se­stadt überzeugen
  • Über Arbeit­ge­ber vor Ort informieren

BREM freut sich natür­lich jeder­zeit über wei­te­re Inter­es­sen­ten, die mit uns die Lebens­qua­li­tät der Han­se­stadt bun­des­weit noch sicht­ba­rer machen wollen.

Die männliche/weibliche Schreib­form dient allein der Ver­ein­fa­chung und steht für die geschlechts­neu­tra­le Bezeich­nung. Ange­spro­chen und will­kom­men sind alle Men­schen, gleich wel­chen Geschlechts (m/w/d).

Titel­bild Fahr­rad­fah­rer in Bre­men: BREM/Jonas Ginter