Die genaue­re Betrach­tung einer Mar­ke steht dies­mal im Fokus unse­res Dos­sier­bei­trags „Mar­ken­stu­di­en: War­um die Betrach­tung von Per­for­mance und Expe­ri­ence Sinn macht“ auf marktforschung.de.

Von der Basic Brand zur Lea­der Brand – War­um der Schlüs­sel in der Ver­knüp­fung von Per­for­mance und Expe­ri­ence liegt

In der Flut von Nach­rich­ten, Bot­schaf­ten und Bil­dern, die jeden von uns täg­lich erreicht, wird es für Unter­neh­men immer schwie­ri­ger, ihre Mar­ke in den Köp­fen der Kun­den zu ver­an­kern. Umso wich­ti­ger ist es zu wis­sen, wie Kun­den den­ken, wie Mar­ken wahr­ge­nom­men wer­den und wie eine mög­lichst lang­fris­ti­ge Bin­dung der Kun­den gelin­gen kann.

Die­sem The­ma im Bereich der Mar­ken­stu­di­en haben sich unse­re Mar­ken-Exper­ten Seli­na San­der und Dr. Fabi­an Stich­noth zusam­men mit dem geschäfts­füh­ren­den Direk­tor des ELI Insti­tuts, Dr. Peter Lens­ker, gewid­met. Im ver­link­ten Arti­kel erklä­ren sie, wes­halb die Betrach­tung von ratio­na­len Leis­tungs­fak­to­ren in Ver­bin­dung mit Mar­ken­er­leb­nis­sen bei der Ent­wick­lung und Aus­rich­tung einer Mar­ke sinn­voll ist.

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Seli­na Sander
Seni­or Projektmanagerin
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Die männliche/weibliche Schreib­form dient allein der Ver­ein­fa­chung und steht für die geschlechts­neu­tra­le Bezeich­nung. Ange­spro­chen und will­kom­men sind alle Men­schen, gleich wel­chen Geschlechts (m/w/d).

Titel­bild Pin­sel mit Blu­men­strauß: Zamu­ro­vic Brothers/ shutterstock.com, https://www.shutterstock.com/de/image-photo/creative-spring-concept-made-paint-brush-1358450216